Gestern hab ich mich am etwas späteren Morgen mit Helmut in den Thürer Wiesen getroffen.
War es doch vielleicht die letzte Chance, die Bienenfresser in diesem Jahr noch einmal vor die Linse zu bekommen, bevor sie dann endgültig zusammen mit den ansässigen Rauchschwalben in den Süden ziehen.
Beide Arten sammeln sich zur Zeit dort und es ist wahrscheinlich, dass sie in den nächsten Tagen weg sind.
Die Schwarzmilane sind bereits alle aufgebrochen, wie uns gestern jemand erzählen konnte und auch die Störche sind weg. Aber die hatte ich ja bereits letztes Mal schon nicht mehr gesehen.
Nach den heißen Wochen hatten wir gestern nur noch knapp 18 Grad in der Eifel und ich war froh, dass ich einen Pulli im Auto hatte, den ich über mein Shirt ziehen konnte.
Die Sonne ließ sich rein gar nicht blicken und der Tag war insgesamt eher trüb.
Trotzdem hab ich doch einige gute Fotos machen können, die ich euch natürlich nicht vorenthalten werde.
Der Rückweg ging dann wie immer über Land und somit zunächst in die Höhenlagen, wo mich dicker Nebel erwartete.
Da ich sowieso mal dringend für kleine Mädchen musste, bin ich spontan von der Straße in einen Waldweg abgebogen, wo ich natürlich direkt anhielt und nicht weitergefahren bin.
So tollen Nebel konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Kurz vor zu Hause hab ich dann noch 2 Feldhasen auf einem abgemähten Maisfeld entdeckt.
Allerdings blieben sie nicht lange in Fotoreichweite, da auch der Bauer auf dem Feld mit seinem Traktor zu Gange war und es den beiden schließlich zu ungemütlich wurde.
Und das soll es für diesen Artikel auch schon gewesen sein. Der nächste steht schon in den Startlöchern. .gif){kind=icon}
Eure
Frauke
